Digital Natives
dradio.de: "Er nennt sie die "Digital Natives", die neuen Eingeborenen der digitalen Welt. Gemeinsam mit John Palfrey hat der Wissenschaftler Urs Gasser von der Universität Harvard ihr Verhalten erforscht. Auffällig sei, dass die Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem verwische und damit die Bereitschaft, für Inhalte zu zahlen, sinke, so Gasser." Weiter
Kultur-Flatrate ist ein plausibles Modell
dradio.de: "Der Medienforscher Volker Grassmuck hat dafür plädiert, angesichts des Nutzerverhaltens im Internet neue Regelungen zum Schutz von Urhebern zu finden." Weier
dradio.de: "Musik wird heutzutage oft als mp3 über das Internet verbreitet. Das ist meist illegal, aber nicht immer. Denn Musik, die unter einer so genannten Creative Commons-Lizenz steht, darf man ganz legal auf den heimischen Rechner herunterladen. Veröffentlicht werden solche Musikstücke meist von so genannten Netlabels." Weiter
heise.de: "Eine im Auftrag der Grünen erstellte Studie des Instituts für europäisches Medienrecht (EMR) kommt zum Schluss, dass die Einführung einer sogenannten Content- oder Kultur-Flatrate zur vollständigen Legalisierung von Filesharing nicht nur rechtlich machbar, sondern im Interesse der Künstler sogar geboten sei." Weiter
21.02.09 Dradio.de: "Rund um die sogenannte "Kulturflatrate" gibt es seit ca. 8 Jahren Diskussionsstoff. Befürworter sehen in der monatlichen Gebühr die Möglichkeit, den Tausch urheberrechtlich geschützter Inhalte im Netz zu legalisieren.
Volker Grassmuck plädiert für ein einen neuen Solidarvertrag zwischen Gesellschaft und Kreativen, der trotz frei verfügbarer Inhalte den Urhebern ihren Anteil sichert."
From an interview in 2004: "Nothing is original. Steal from anywhere that resonates with inspiration or fuels your imagination. Devour old films, new films, music, books, paintings, photographs, poems, dreams, random conversations, architecture, bridges, street signs, trees, clouds, bodies of water, light and shadows. Select only things to steal from that speak directly to your soul. If you do this, your work (and theft) will be authentic. Authenticity is invaluable; originality is nonexistent. And don’t bother concealing your thievery—celebrate it if you feel like it. In any case, always remember what Jean-Luc Godard said: “It’s not where you take things from—it’s where you take them to.” <a href=www.moviemaker.com">Read on
FAZ: "Braucht es heute noch Plattenkonzerne, wenn die Musik übers Internet verkauft wird?"
Farin Urlaub: "Ein Fortschritt ist das für uns nicht unbedingt. Der schlaue Steve Jobs hat mit seinem iPod ganz schlechte Bedingungen für Künstler zur Norm gemacht. Total unfair und schlimmer als manche Labels in den 80er Jahren. Das Wenige, was der digitale Vertrieb kostet, steht in keinem Verhältnis zu dem, was Apple einstreicht. Reich wird man als Band damit nicht, deswegen muss man das Geld mit Konzerten und Merchandising reinholen. Ich glaube, wir landen in Zuständen wie vor 100 oder 120 Jahren: Musik an sich ist wertlos. Nur das Konzert oder die gedruckte Note kostet etwas." Das ganze Interview lesen
Musikmanager Renner begrüßt Wegfall des Kopierschutzes bei iTunes
"Heutzutage haben sie bei so einem Store eine viel höhere Benutzerfreundlichkeit, als bei irgendwelchen illegalen Websides." Gleichzeitig sei die Qualität durch den Wegfall des Kopierschutzes genauso gut wie bei illegalen Seiten. Dies biete neue Chancen für Musiker, Lables und Nutzer." WeiterRenner begrüßt Wegfall des Kopierschutzes bei iTunes
"Der Riese Bertelsmann zieht sich komplett aus dem Musikgeschäft zurück. Warum? Weil der Marktplatz Internet auch von den Bertelsmännern nicht in den Griff zu bekommen ist. Wo Popmusik millionenfach illegal und vor allem kostenlos vertrieben wird, ist einfach nichts mehr zu verdienen. Das Ende einer ganzen Branche steht bevor."
Die Sendung "Der Absturz der Musikindustrie" des Radiosenders HR2 wurde auf netzpolitik.org in den Kommentaren als ausgewogener Beitrage gelobt. Der Ansatz war in der Tat löblich, Jugendliche, Vertreter von Promedia, Musiker, Journalisten und Rechtsanwälte kamen zum Wort.
Das Problem bestand darin, dass trotz den ausgewogenen einzelnen Rednern für die Macher der Sendung schon feststand, dass die Rückgänge der CD Verkäufe einzig und allein dem Filesharing verschuldet ist. Sachverhalte wurden so ausgelegt, dass sie die These bestärken. Falschaussagen wurden nicht korrigiert und und und. Allerdings bewies auch ein Vertreter der Meinung "die Musikindustrie ist selbst Schuld" eher sein Unwissen.
Den Zusammenhang zwischen Filesharing und den Umsatzeinbrüchen wird man so sicher nicht finden. Nun aber etwas konkreter:
Der Beitrag begann mit (wer hätte es gedacht) In Rainbows dem aktuellen Radiohead Album. Dieses konnte man vor der Veröffentlichung als CD als MP3 Download, zu einem frei wählbarem Preis, über die offizielle Radiohead Seite erwerben. Trotzdem zogen es viele vor, das Album per Filesharing zu beziehen. Was nicht zur Sprache kam , war die trotzdem notwendige Kreditkarte und die teilweisen massiven Probleme der Internetseite. Trotz allem machten Radiohead alleine mit der Download Version einen Umsatz von geschätzten 6 Millionen US$. Aber nichts davon wurde im HR2 Beitrag erwähnt, ganz zu Schweigen von den Nummer 1 Platzierungen in den Album Charts der USA, Frankreich und Irland.
Nach der unausgewogenen Darstellung des Erfolgs von In Rainbows, wurde nochmal darauf hingewiesen, dass an Allem natürlich illegale Downloads schuld sind. Als Beweis wurde die zeitliche Korrelation herangezogen: Seit es Napster gab, ging es mit dem Umsätzen bergab. Jedoch, nur weil zwei Dinge gleichzeitig auftreten, bedeutet dies nicht das es zwischen beiden auch einen Zusammenhang gibt. Man spricht hier von einer fehlenden Drittvariablen Kontrolle. Denn seit 1997 gab es zahlreiche technische Neuerungen. Ein Beispiel: 1997 wurden Null DVDs verkauft. 2005 waren es schon 100 Millionen! Computer- und Konsolenspiele haben ihren Umsatz in den letzen 10 Jahren verdreifacht. Das Handy erlebte seinen Boom. Wer bezahlt die Millionen von verkauften DVDs, Spiele und Handys? Diejenigen die jetzt weniger CDs kaufen! Dazu auch zwei Auszüge aus sehr interessanten Interviews:
Die Musikindustrie macht Tauschbörsennutzer verantwortlich für drastische Gewinneinbrüche. Der Münsteraner Rechtsprofessor Thomas Hoeren widerspricht.
sueddeutsche.de: Die Musikindustrie macht vor allem die Nutzung der Internettauschbörsen verantwortlich für den Gewinneinbruch.
Hoeren: Damit macht es sich die Branche zu einfach. Dazu tragen viele Faktoren bei: Die CD als Trägermedium ist technisch obsolet, die Musikqualität hat sich in den letzten Jahren verschlechtert, weil sehr viele Tonträger in immer kürzeren Abständen auf den Markt gebracht werden. Und auch die Preisstruktur ist falsch. Eine CD ist einfach zu teuer. Ein anderes Problem ist, dass die Musikindustrie mit gespaltener Zunge redet, wenn sie das Internet als Verbreitungsmedium verteufelt. Sony bringt als Hersteller MP3-Player mit allen Schikanen heraus, während Sony Music sein CD-Geschäft verteidigen will. Das vollständige Interview
Felix Oberholzer-Gee ist Associate Professor an der Harvard Business School. Dort hat er sich – gemeinsam mit seinem Kollegen Koleman Strumpf von der University of North Carolina – wissenschaftlich mit Online-Tauschbörsen beschäftigt.
sueddeutsche.de: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit, mit der ein bestimmtes Lied bei einer Tauschbörse runtergeladen wurde und mit seinen Verkaufszahlen?
Oberholzer-Gee: Nein, den gibt es nicht. Wir haben 700 Platten ausgewertet, die in den Billboard-Charts waren. Dabei haben wir bewusst Musik gewählt, die kommerziellen Erfolg hat. Dann haben wir uns angeschaut, ob es irgendeinen Effekt in den Verkaufszahlen gibt, wenn ein Lied sehr oft runtergeladen wird. Und da haben wir zu unserer großen Überraschung festgestellt: Es gibt da überhaupt keinen Zusammenhang.
Haben Sie eine Erklärung, woran die Krise der Musikindustrie stattdessen liegt?
Es gibt einfach viel mehr Konkurrenz. Wieviel mehr geben junge Leute heute für DVDs oder Videospiele aus? Diese beiden Bereiche sind groß genug um den Rückgang der Musikkäufe zu erklären. Hinzu kommt der ganze Bereich der Handys und des Mobilfunks. Das gab es früher alles nicht. Und es ist ja nicht so, dass Schüler heute plötzlich viel mehr Geld haben als noch vor vier oder fünf Jahren. Das vollständige Interview
Wie man also sieht, kann man durchaus über das Phänomen Filesharing reden, ohne ständig über geklaute Wurst und Brötchen zu reden, wie es gerne Dieter Gorny (Brötchen) oder Helge Malchow (Wurst) macht.
Metallica-Bandchef Lars Ulrich, 44, über Moral, Prozesse gegen Fans und Computerspiele als Verdienstquelle.
spiegel.de: So lässig nehmen Sie die Internet-Piraterie sonst nicht. Sie gelten als strenger Download-Feind, der sogar Fans belangte, die Metallica-Songs illegal per Computer verbreitet hatten. Noch ein Missverständnis?
Ulrich: Absolut. Das haben alle gründlich missverstanden. Im Gegenteil, ich fand die Napster-Jungs sogar extrem smart. Das ganze Metallica-verklagt-Napster-und-die-Fans-Gebrabbel ist einfach nur Schwachsinn!
spiegel.de: Der Radiohead-Ansatz, ihr Album "In Rainbows" zu einem Preis nach freier Wahl zum Download anzubieten, war radikal. Wäre das eine Option für Metallica?
Ulrich: Radikal? Na ja, ich würde es eher sehr cool nennen, was Radiohead da getan haben. Aber es ist auch nur eine von vielen Optionen für ein Album: CD? Download? Deluxe-Box-Set? Oder doch Vinyl? Vor 40 Jahren gab es einfach nur LPs und Singles. Braucht man heutzutage so viele Optionen? Offensichtlich ja. Der Vorteil dieser neuen Herangehensweisen ist schon, so direkt wie noch nie mit den Fans zu kommunizieren. Das ist cool." Das vollständige Interview auf Spiegel.de
Johannes Kreidler, Komponist von Neuer Musik hat über 70000 Stücke in einem 30 Sekunden Stück verwurschtelt. Natürlich muss dieses Stük auch der GEMA gemeldet werden. Weitere Infos auf der Homepage von Johannes Kreidler
Siehe auch:
Art Interview mit Kenneth Goldsmith dem Gründer des "Avantgard-Archiv" UbuWeb.
"Viele der Dateien sind eigentlich urheberrechtlich geschütztes Material – hatten Sie je Probleme deshalb? Was ist Ihre Meinung zu Urheberrecht und geistigem Eigentum?
In Bezug auf die Avantgarde ist Urheberrecht eine Illusion. Wir ignorieren es."Weiter
Plattenfirmen müssen Dienstleister werden
Nach Ansicht des Musikproduzenten Mario Thaler (Notwist) muss die Musikindustrie umdenken: Da der reine Tonträgerhandel nicht mehr profitabel sei, müssten die Plattenfirmen nicht nur Musikproduktion, sondern Merchandising und Konzertmanagement aus einer Hand anbieten. Zudem glaubt Thaler, dass die Zeit großer Studio- produktionen vorüber sei. Man könne auch im Heimstudio mit entsprechender Technik hervorragende Ergebnisse erzielen." Weiter
Der Absturz der Musikindustrie
Beschreibung: Die Liberalisierungspropheten, die uns seit Jahren verkünden, der Markt könne alles regeln, sind merkwürdig still - obwohl doch derzeit exemplarisch vorgeführt wird, dass der ungeregelte Markt sogar Großkonzerne in die Knie zwingen kann. Der Riese Bertelsmann zieht sich komplett aus dem Musikgeschäft zurück. Warum? Weil der Marktplatz Internet auch von den Bertelsmännern nicht in den Griff zu bekommen ist. Wo Popmusik millionenfach illegal und vor allem kostenlos vertrieben wird, ist einfach nichts mehr zu verdienen. Das Ende einer ganzen Branche steht bevor."
BBC: "Pirates are not just peg-legs, parrots and pistols. In this three part series, Nick Rankin finds out how they have adapted to changing times.
From Black Beard to bandits who trail the coasts of Somalia, he takes a journey through history looking at pirates of the past, present and future.
He also looks at the issue of modern-day piracy, from illegal downloads of music and software to counterfeit DVDs."
Listen/download here
npr.org: "Digital media — including MP3 players, peer-to-peer networks and music websites — are changing how we discover, listen to and share music. Writer Eliot Van Buskirk joins Fresh Air to discuss the new, digital landscape of music, and the resulting changes in the music industry.
Van Buskirk covers digital media for Wired.com on the blog, Listening Post. Formerly a senior editor for digital music and devices at CNET.com, he is the author of two books, Burning Down the House: Ripping, Recording, Remixing, and More! and iPod and iTunes QuickSteps." Listen here
wnyc.org: "In a time of plunging CD sales and the growth of Internet file sharing, musicians have to rethink their approach. WNYC's Lisa Chow reports on how some people could make music pay." Listen here
dradio.de: "Es dauert keine Viertelstunde, bis das neue Album den Weg auf die eigene Festplatte gefunden hat. Die Möglichkeiten, sich im Internet mit Musik und Filmen einzudecken, sind dank schneller Verbindungen so vielfältig wie nie. Doch nicht immer handelt es sich dabei um legale Downloads. Urheberrechtsverletzungen aber können teuer werden. Wenn eine Abmahnung vom Anwalt ins Haus flattert, kann ein Lied auf einmal mehrere tausend Euro kosten." Weiter
"In this study, we examine the usefulness of such content, consisting of data from blogs and social networking sites in predicting sales in the music industry. We track the changes in online chatter for a sample of 108 albums for four weeks before and after their release dates.
Our findings are as follows: (a) the volume of blog posts about an album is positively correlated with future sales, (b) greater increases in an artist’s Myspace friends week over week have a weaker correlation to higher future sales, (c) traditional factors are still relevant – albums released by major labels and albums with a number of reviews from mainstream sources like Rolling Stone also tended to have higher future sales." Download the paper here
jungle-world.com: Aufruhr im Musikantenstadl. Fröhlich singt’s auf dem iPod, klingt’s auf dem MP3-Player, surrt’s auf der Festplatte und scheppert’s auf der Bühne. Platten oder CDs hingegen kauft kaum noch jemand. Haben die illegalen Downloader die Probleme der Musikindustrie verschuldet, oder hat sie selbst den Trend verpennt? Gibt es überhaupt eine Krise der Musikbranche, oder ist die Musik selbst ein Krisengebiet? Wie kommunistisch ist Downloaden, welche Nebenwirkungen hat es, und was sind die Alternativen? Hier spielt die Musik:
Autonomes Krisengebiet
Ob die Musikindustrie durch ihre Verluste wirklich in die Krise geraten ist, ist eine Frage. Die andere ist, ob der Verlust der Autonomie der Musik zu einer Krise der Musik selbst geführt hat. von roger behrens
Gegen LSD und DSL
Die Musikindustrie will Hippies und High-Tech-Firmen bekämpfen. Doch hinter den Kulissen hat der radikale Rückbau längst begonnen. von janko röttgers, los angeles
Genug geloadet
Der legale Download von Musik ist zwar eine kostengünstige Quelle für Musik, hat aber oft schädliche Nebenwirkungen, die sich erst nach dem Download bemerkbar machen. von elke wittich
Wie kommunistisch ist Filesharing?
Beim Filesharing geht es nicht ums Hören, sondern ums Haben. Es gilt die Maxime »Share or be banned«. kommentar von melis vardar
Wir können auch anders
Immer mehr Musiker verabschieden sich von Majorlabels und vermarkten sich lieber selbst. Eine Alternative ist das Subskriptionsmodell der Einstürzenden Neubauten. gastkommentar von alexander hacke
wnyc.org: "As sales of "digital singles" continue to rise, a familiar format -- the album -- is enjoying a reprieve at live concerts. Veteran acts like Sonic Youth, Mudhoney and even Lucinda Williams have staged live, full-album performances of fan favorites. Guest host Elisabeth Vincentelli asks Mudhoney frontman Mark Arm and Chicago Tribune pop music critic Greg Kot about the appeal of live-album shows and what they suggest about the music industry." Listen here
wnyc.org: "Wired magazine columnist Eliot Van Buskirk shares the business and technology developments that drove the music industry in 2007." Listen here
reuters.com: "British band Radiohead cuts out the middleman by selling its new album on its website and asking fans to pay whatever they like for it.
As the music industry struggles to overcome declining sales, one band experiments with a new onlline business model. Radiohead is the first big band to let its fans name their price for a download of a new album." Watch the clip for more
billboard.biz: "In response to high CD prices, Nine Inch Nails mastermind Trent Reznor offered advice to his Australian fans while performing at a Sydney concert in this YouTube video. "Steal it. Steal away. Give it to your friends," said Reznor." Read on
Reznor to Chinese fans at a festival in Beijing. "It does not seem to be easy to obtain Western music via legal channels, so I have the following suggestion for our fans: If you can find and buy our legal CDs, I express my thanks for your support. If you cannot find it, I think that downloading from the Internet is a more acceptable option than buying pirated CDs ... If you like our songs after you've heard them, please feel free to share it with your friends." Read on
swr.de: "Millionenverluste, entlassene Mitarbeiter, zu wenig Geld für neue Musikproduktionen - die Argumente der Plattenindustrie gegen die Nutzung von MP3-Tauschbörsen wiegen schwer. Die Maßnahmen werden drastischer. Die Behörden gehen gegen Urheberrechtsverstöße, Tauschbörsen und deren Nutzer vor. Gleichzeitig fahndet die „Ermittlungsgruppe Internetpiraterie“ im Auftrag der Plattenindustrie mit privaten Ermittlern." Anhören
Siehe auch:
Hausbesuch bei den "Piratenjägern" der Musikindustrie
CNN: "Today Gates openly concedes that tolerating piracy turned out to be Microsoft's best long-term strategy. That's why Windows is used on an estimated 90% of China's 120 million PCs. "It's easier for our software to compete with Linux when there's piracy than when there's not," Gates says. "Are you kidding? You can get the real thing, and you get the same price." Indeed, in China's back alleys, Linux often costs more than Windows because it requires more disks." Read on
heise.de: "Die massenhafte illegale Verbreitung von Software in China steht bei Microsoft mittlerweile in einem anderen Licht. Microsoft-Mitgründer Bill Gates hat laut einem Bericht der US-Zeitschrift Fortune eingeräumt, das Hinnehmen von "Softwarepiraterie" könne sich als beste langfristige Strategie erweisen, sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten." Weiter