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fertilizerfestival.com: "A super-concentrated four-day festival of the finest new music from Germany today…The good shit that fertilizes the mainstream. Music that inspires. Music that redraws the map. Music from beneath the radar. A fertile mix of music, artists and cultures you won’t find anywhere else." More
ei-mag.com: Due to such high-profile festivals as the yearly Sonar behemoth, Spain’s electronic cliques have managed, slowly but surely, to bypass potential obscurity and encroaching marginalism. Ejival illustrates what it will take for the Iberian peninsula’s tonehackers to have their day in the sun" More
zeit.de: Wie ist das Musikerleben, wenn man auf Achse ist in einem anderen Land, jeden Abend auf einer anderen Bühne, jede Nacht im selben Tourbusbett? Wochenlang in der Gruppe, auf Flughäfen, Landstraßen, mit versagenden Geräten vor erwartungsfrohen Fans… Wir haben CONSOLE aus Weilheim gefragt, einen der originellsten Soundtüftler Deutschlands. Und er hat gesagt, okay, ich schreib euch mal was von unterwegs. Vom Donnerstag, dem 15. September, an ist er mit 13 & GOD auf Amerikatournee. Sie endet Anfang Oktober in Japan.
Australische Physiker untersuchen die Akustik des Aborigines-Instruments
Das Didgeridoo, ein archaisches Instrument der australischen Aborigines, ist auch in deutschen Großstädten, im Park oder in der Fußgängerzone, oft zu hören, gerne begleitet von unermüdlichen Bongotrommeln. Was beim Didgeridoo-Spiel akustisch passiert und was den Meister vom Anfänger unterscheidet, haben australische Wissenschaftler jetzt mit neuen Methoden untersucht.
news.bbc.co.uk: All this week the BBC News website is speaking to people whose creativity has been transformed in the digital age.
From blogging to podcasting, millions of ordinary people are becoming writers, journalists, broadcasters and film-makers thanks to increasingly affordable and accessible tools" More
dradio.de: Was Unternehmen und Regierungen über ihre Kunden und Bürger aus dem Internet erfahren
Wer sich bewegt hinterlässt Spuren! In der realen Welt ist das so, aber auch im virtuellen World Wide Web. Gleichgültig ob jemand E-Mails verschickt, über Suchmaschinen bestimmte Websites sucht oder einfach nur kreuz und quer im Internet surft, Spuren entstehen hundertfach. Und die lassen sich ausnutzen. Unternehmen erstellen mit diesen Daten Profile zukünftiger Kunden, Geheimdienste und Polizeibehörden spionieren das Netz nach Informationen aus, Krimenelle nutzen die Spuren für Betrugsdelikte aller Art. Wie vertrauenswürdig ist das Internet? Wo liegen die Sicherheitslücken und wie lassen sie sch schließen? Die Autoren haben Fachleute aus dem In- und Ausland befragt und waren erstaunt, wie lückenhaft und wenig vertrauenswürdig das World Wide Web tatsächlich ist.
spiegel.de: "Die Mehrwertsteuer muss erhöht werden, darüber sind sich CDU und CSU einig. Aber schon fällt den Christsozialen eine wichtige Ausnahme ein: Da Bier in Bayern Bier ohnehin als Grundnahrungsmittel gilt, könne man auch gleich die Mehrwertsteuer drastisch senken, finden CSU-Politiker." Mehr
Geld verdienen mit Weblogs — mal realistisch gesehen schockwellenreiter.de: Da ja heute alle mit Weblogs Geld verdienen wollen, mal ein kurzer Bericht aus der Praxis für die Praxis. Der Schockwellenreiter hat zur Zeit zwischen 160.000 und 200.000 Pageviews und etwa 100.000 bis 120.000 Visits je Monat. Und er hat exakt 3 1/2 Einnahmequellen" Mehr hier
Wie Blogs neuerdings Geld verdienen focus.de: viele wollen schon. Johnny Haeusler und andere Erleuchtete zum Beispiel haben am Wochenende den Spreeblick Verlag gestartet, der deutsche Weblogs erstmals im großen Stil vermarkten soll. „Wir versuchen, brillante Autoren zu finden und sie mit der Werbeindustrie zusammenzubringen", sagt Haeusler. Die soll die Kleinstmedien mit passenden Anzeigen finanzieren. Zuerst an den Start gehen kommerzielle Spreeblick-Blogs zu Computerspielen, Medien, Musik und Politik. Mehr hier
"Verdient man mit Blogs Geld? m-e-x.de: ein OpenBC Thread, der diese Frage erörtert. Anbei meine Mutmassungen, aus welchen Quellen Einnahmen dürftig oder auch reichlich fließen können:" Mehr hier
"This reduced web-version of our Krautrock encyclopedia "The Crack In The Cosmic Egg" only includes bands and artists from the era 1967-1980. Group line-ups are restricted to the first known line-up. Discographies are original vinyl and cassette releases only. Also omitted are: historical entries, jazz and avant-garde musicians, and any bands that never debuted with a release until the 1980's.
This web-page is intended only as a rough guide to Krautrock. The full book contained about 3 times as much as is detailed here, along with pictures and indexes, as well as a historical overview of the scene, other articles, etc" Read more
Wie der Döner über die Deutschen kam (Döner is the new Schnitzel)
"Der erste Deutsche, der einen kulinarischen Eindruck des Döners mitbrachte war Helmuth von Moltke. Er war als preußischer Militärberater Mitte des letzten Jahrhunderts mit dem Aufbau der neuen türkischen Armee betraut. Er berichtet von einem Kebap-Essen im Jahre 1836 und von seiner Sehnsucht nach Kartoffeln!" Der ganze Artikel
"Der US-Milliardär Mark Cuban möchte verhindern, dass P2P-Technologie durch den Druck der Musik- und Filmbranche verboten wird. Deshalb bezahlt er die Anwälte für die Tauschbörsen Grokster und Morpheus, die sich seit gestern vor dem Obersten Gerichtshof der USA verantworten müssen."
http://www.tonspion.de/newsartikel.php?id=934
"Freiheit für Kultur, ohne unnötige Beschränkungen? Mehr Selbstbestimmung für Künstler und Rechteinhaber? Creative Commons möchte genau das erreichen. Tonspion-Redakteur Jan Schimmang hat einen der Gründer interviewt."
http://www.tonspion.de/newsartikel.php?id=933
"Das Szenario zur Rettung der Musikbranche ist klar: die Tauschbörsen werden in Grund und Boden geklagt und gleichzeitig sollen die diversen kostenpflichtigen Download-Angebote die kränkelnden Umsätze ankurbeln. So oder ähnlich sieht er aus, der Traum der Musikindustrie. Doch die Realität ist eine ganz andere." Zum ganzen Artikel
found at boingboing.net: "This Yahoo! Search service finds content across the Web that has a Creative Commons license. While most stuff you find on the web has a full copyright, this search helps you find content published by authors that want you to share or reuse it, under certain conditions."
search.yahoo.com
English:
This short paper investigates whether and to what extent there is a conflict of interest between artists and their publishers, regarding to whether and to what degree illegal distributions of their copyrighted recordings should be prevented. This conflict arises
because artists also earn their profit from other market activities such as giving live performances, in addition to the their share of profits from sales of their copyrighted recordings via the publishers. Read the paper PDF
Deutsch:
Neue Studien belegen: Urheberrechtsschutz nützt Medienunternehmen nicht immer und Künstlern fast nie
Netzwerk-Ökonomen zeigen mit ihren Modellen, wie digitale Werke durch einen höheren Bekanntheitsgrad an Gebrauchswert gewinnen - auch wenn dies eine Folge von illegaler Verbreitung ist. Selbst aber in Fällen, wo eine rigide Copyright- und Kopierschutz sich als vorteilhaft für Medienunternehmen erweist, würden die meisten Künstler von der ungehinderten Verbreitung ihrer Werke mehr profitieren als von ihren Gewinnen als Urheber. Empirische Untersuchungen zur Situation der Künstler in Großbritannien und in Deutschland untermauern die Annahmen der Netzwerk-Ökonomen. Weiterlesen bei telepolis.deDas Paper im Orginal PDF