dradio.de: "Vom Mensch bis zur Biene - in den ersten beiden Teilen der Reihe "Das Denken der Tiere" ging es um die Frage, wie viel Hirn zum Denken nötig ist. Am Beispiel des Tintenfisches, der Biene und der Elster wurden denkerische Leistungen der Tierwelt untersucht. Dabei wurde deutlich, dass die Begriffe "Intelligenz" und "Denken" vieldeutig sind, vielleicht auch gezielt umgewertet werden müssen. Im letzten Teil der Reihe diskutieren die vier Wissenschaftler, die zur Konferenz „Evolution der Kognition" beigetragen haben." Weiter