phoenix.de: "Die Entdeckung der Gravitationswellen ist ein Triumph der Wissenschaft", sagt Astrophysiker Harald Lesch. Zugleich sei sie ein Triumph des Mannes, der die Relativitätstheorie aufstellte und die Gravitationswellen rein theoretisch nachwies: Albert Einstein." Weiter
hr2: "In seiner WISSENSWERT-Reihe nimmt sich Harald Lesch die vier großen Fragen vor, die Immanuel Kant formuliert hat. Was ist der Mensch, fragt Harald Lesch heute, was ist seine Position im Kosmos, in der Geschichte der Evolution?"
srf.ch: "Das Forschungszentrum CERN feiert am 29. September sein 60-jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums spricht Juri Steiner mit dem deutschen Physiker, Philosophen und preisgekrönten Fernsehmoderator Harald Lesch über die Welt - und was sie im Innersten zusammenhält."
SWR2: "Der Astrophysiker von heute hat die normale Erfahrungswirklichkeit längst hinter sich gelassen. Er denkt nach über schwarze Löcher und schwarze Energie, über die Zustände vor dem Urknall, er denkt nach über Paralleluniversen und die Stringtheorie. Oft genug gerät er ins Spekulieren und verlässt den Boden seriöser naturwissenschaftlicher Forschung. Der Astrophysiker Professor Harald Lesch aus München erläutert in 3 Teilen diese Abgründe der modernen Astrophysik." Weiter
hr.de: "Wir leben im Zeitalter des Anthropozän: einer Zeit, in der der Mensch das Gesicht der Erde prägt und ihr Schicksal wesentlich bestimmt. Einen großen Anteil an dieser Entwicklung hat die Physik." Weiter
Aus gegebenem Anlass nochmal dieser Beitrag von Harald Lesch:
hr-online.de: "Der Large Hadron Collider ist das größte Mikroskop der Welt und soll ein Fenster öffnen in die noch unbekannten Bereiche der Elementarteilchen." Weiter
"In seinem Vortrag beschäftigt sich Prof. Dr. Harald Lesch mit dem Thema Wahrheit: "Von Wahrheit wissen wir in den Naturwissenschaften nichts zu sagen. Unser Erkenntnisgewinn besteht in der immer genaueren Aussage darüber, was nicht der Fall ist." Weitere Infos hier und hier
detektor.fm: "CERN-Forscher haben in Experimenten festgestellt, dass sich sogenannte Neutrinos schneller bewegen können als das Licht. Nach Albert Einstein ist das aber überhaupt nicht möglich. Revolution oder Messfehler?
Über die Genauigkeit der Ergebnisse und die Folgen für die Wissenschaft haben wir mit dem Fernseh-Physiker Harald Lesch, Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Moderator von „Abenteuer Forschung“ und „Leschs Kosmos“ beim ZDF, gesprochen. " Weiter
Wir irren uns empor... oder warum ist die Physik so erfolgreich?
"Kolloquiumstag der Studierenden (22.07.2011) der Physik an der Universität Bayreuth. Ein öffentlicher Vortrag über den methodischen Naturalismus, über die Voraussetzungen der Methode in der Physik am Beispiel der Kosmologie und Telchenphysik." Weiter
hr-online.de: "Harald Lesch ist ein Erzählkünstler, der es liebt, seine Zuhörer mit schwierigster Materie glänzend zu unterhalten. Diesmal stellt er sich einer besonderen Herausforderung: Er nimmt sich die großen Weltmaschinen vor, Maschinen, mit deren Hilfe seine Kolleginnen und Kollegen die Grenzen der erkennbaren Wirklichkeit testen wollen."
Harald Lesch: VLT - Very Large Telescope
In der trockensten Wüste der Welt, in einer Höhe von 2.600 Metern, haben Astronomen vier 8,2 Meter große Spiegel errichtet, um dem Universum mit bisher ungekannter Genauigkeit auf die Spur zu kommen." Weiter
Harald Lesch: Large Hadron Collider
Auf ganz neutralem Boden - oder besser unter ganz neutralem Boden - in der Schweiz versuchen Physiker, mit einer 27 Kilometer langen Ringbeschleunigeranlage herauszufinden, was die Welt im Innersten zusammenhält." Weiter
Harald Lesch: Fusionsreaktor ITER
"In der Provence in Südfrankreich wollen Wissenschaftler beweisen, dass es uns Menschen gelingen kann, die Kraft der Sonne zu bändigen und für unsere Zwecke auszunutzen. Dafür entsteht ITER, der größte Ofen der Welt." Weiter
Harald Lesch: Phelix - Laser in Darmstadt
"Phelix, ein gewaltiger Laser, steht in Darmstadt, im GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung. Er produziert einen 30 Zentimeter dicken Laserstrahl, der Energiedichten erzeugt, wie sie sonst nur im Inneren von Sternen zu finden sind." Weiter
SWR2: "Kann man Moleküle abbremsen oder sogar zum Stillstand bringen?. Gespräch für SWR2 Matinee Bis hierher und nicht weiter - Stillstand vom 29. Mai 2011"
Harald Lesch führt durch Raum und Zeit - 01 - Alltag
hr-online.de (14.02.2011): "Wir bewegen uns wie selbstverständlich in ihnen, und wir reden wie selbstverständlich über sie. Aber wer anfängt, über die Begriffe Raum und Zeit nachzudenken, dem kann schwindelig werden." Weiter
Harald Lesch führt durch Raum und Zeit - 02 - Anfang
hr-online.de (15.02.2011): "Wann hat alles angefangen. Dieses alte Problem hat bereits Aristoteles als unlösbar bezeichnet. Sein "unbewegter Erstbeweger" ist der Versuch eines Kompromisses.
Für Physiker stellt sich der Anfang von Zeit und Raum als der Beginn der Kausalität dar." Weiter
swr.de: "Die moderne Astrophysik hat es oftmals mit dem Unerklärlichen, Unlogischen, dem Irrationalen zu tun. Begriffe und Phänomene wie Dunkle Materie, Schwarze Löcher oder die Strings symbolisieren diese faszinierende Seite der Wissenschaft vom Kosmos. Der Münchner Astrophysiker Professor Harald Lesch unternimmt in zwei Teilen eine Reise zu den faszinierenden und immer wieder herausfordernden Paradoxien und Absurditäten des Universums."
Normalerweise gelten Naturwissenschaftler als strenge Atheisten, die jegliche Art theologischer Spekulation vermeiden wollen. Doch manche Wissenschaften fordern dazu gerade heraus, wie zum Beispiel die Astrophysik. Wenn es etwa um den Urknall geht, um den Anfang unseres Universums, um die Frage nach der außerirdischen Intelligenz, um die Frage, wie sich aus Sternenstaub intelligentes Leben entwickeln konnte, zeigen sich - neutral formuliert - Berührungspunkte von Religion und Astrophysik. Diesen Punkten spüren der Theologe Professor Hans Küng und der Plasmaphysiker Professor Harald Lesch in einer 3-teiligen Sendung nach." Weiter
(1) Die Suche nach dem Unveränderbaren
15.03.2010 hr-online.de: "Im Alltag gehen wir ganz selbstverständlich mit ihr um – oder kämpfen gegen ihre Tücken. Materie ist für uns die fassbare Grundsubstanz aller Dinge und allen Lebens." Weiter
(2) Demokrits Atome und die Angst vor der Leere
16.03.2010 hr-online.de: "Alles, was ist, besteht aus unteilbaren Teilchen - und aus dem Nichts. Davon waren die griechischen Philosophen Leukipp und Demokrit - die ersten Atomisten - überzeugt." Weiter
(3) Das Weltbild der klassischen Physik
17.03.2010 hr-online.de: "Nach Galilei ist die Materie schwer und träge, aber sie ist auch hart und farbig. Diese kurze Inventur der beginnenden Neuzeit belegt ein großes Dilemma." Weiter
(4) Neue Weltbilder und letzte Teilchen
18.03.2010 hr-online.de: "Dank Max Planck und Albert Einstein begann um 1900 die große Revolution der Physik. Es entstand das vielleicht wichtigste Konzept der Physik, die Quantenmechanik." Weiter
Neben Harald Lesch nahmen noch viele weitere prominente Wissenschaftler an der Sendereihe teil. Die Sendung in bisher an mir vorbei, aber alle Beiträge kann man auf der Homepage streamen oder per Podcast runterladen.
(1) Die Natur macht Sprünge
Quantenmechanik ist heute aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken - mit gravierenden Folgen.
(2) Die Leere des Atoms
Ist doch klar - die Welt besteht aus Atomen. Das Bohr’sche Atommodel gilt als Meilenstein der theoretischen Physik.
(3) Unsicherheiten
Quanten liefern das Fundament für alles Leben auf unserer Erde - und für die moderne Technik, die uns umgibt.
(4) Katastrophen und Triumphe
Die Quantenmechanik ist die beste Theorie in der Physik, weil sie sich so gut überprüfen lässt - sowohl im Experiment wie auch in der Natur.
dradio.de: "Wie kam das Licht ins All? Gibt es extrasolare Planeten? Sind wir allein im Universum?
Zu Gast: Harald Lesch
Bei solchen Fragen gerät Harald Lesch in Fahrt. Egal, wie kompliziert ein Thema auch sein mag, der Professor für Theoretische Astrophysik an der Universität München und Leiter der dortigen Sternwarte erklärt es mit einfachen Mitteln - verständlich und voller Begeisterung." Weiter