dradio.de: "Von 1976 bis 1978 lebte David Bowie in Westberlin. Mitte der 70er-Jahre war Bowie auf dem Höhepunkt seiner Karriere - und gleichzeitig ziemlich am Boden. Sein Speiseplan bestand aus Milch, Koks und Paprika. Er hatte Paranoiaanflüge. Und konnte den Rock 'n' Roll-Zirkus nicht mehr ertragen." Weiter
BR2: "Er war das "Chamäleon der Popmusik" - weil sich David Bowie wie kein Zweiter optisch und musikalisch immer wieder verwandelt hat. Vom Mod über den Glam-Rocker zum Existenzialisten, Disco-Star und Künstlerfürst. Roderich Fabian geht Bowies Transformationen in zehn Stationen nach."