WDR5: "Im Januar 2003 wurde die "Columbia" zum 28. Mal auf die Rampe geschoben, an Bord sieben Astronauten. Kurz nach dem Abheben löste sich ein Stück Schaumstoff vom Außentank und prallte auf die linke Tragfläche der Raumfähre. Die NASA wusste von dem Vorfall, nahm ihn aber nicht ernst genug. Das Problem: Der Hitzeschild der Raumfähre war beschädigt und als die Columbia zwei Wochen später wieder in die Erdatmosphäre eintauchte, hielt der Schild nicht. Die Columbia zerbrach. Die sieben Crew-Mitglieder zahlten die Fehleinschätzung der NASA mit Ihrem Leben." Weiter