Henry von radiohoerer.blogger.de hat in den letzten Tagen wieder sehr viele interessante Radiosendungen aufgenommen und freundlicherweise zum Download bereitgestellt:
Die Klänge des Jahres: Der Einzelheinz als Trend
BR2: "Musik wurde noch entlegener, spezieller, manchmal auch riskanter, mutiger und besser. Und ziemlich leise. Künstler wie James Blake und Nicolas Jaar, Feists und Bon Iver, Panda Bears und die Peaking Lights haben nach innen geschaut, wo doch draußen die Welt brennt und 2011 Geschichte schreibt - der neue, vor allem US-amerikanische Pop kommt unglaublich sanft, unscharf und verschwommen." Zum Download
Die Klänge des Jahres: Die beste Musik 2011
BR2, Ulrike Zöller: "Meine Klänge des Jahres machen zum großen Teil nachdenklich: Über Kolonialismus, der heute nachwirkt, über die Emigration der Gegenwart oder über Migration und Flüchtlingsschicksale." Zum Download
Als CAN vor 40 Jahren den Pop revolutionierte
BR2: "Eine der besten Krautrockplatten aller Zeiten, "Tago Mago" von CAN, feierte 2011 ihr 40. Jubiläum. Florian Fricke hat die Gründungs-Mitglieder Irmin Schmidt und Jaki Liebezeit getroffen und führt uns ein in den Kosmos von CAN. Download unter radiohoerer.blogger.de
Die Klänge des Jahres: Psychedelische Welten
BR2: " mit: Dem Spacerock von Moon Duo aus San Francisco, die an die bewusstseinserweiternden Sounds aus den 60ern anschließen. Mit David Lynch und dem klaustrophobischen Soundtrack zum Film im Kopf von seinem Solo-Debüt-Album "Crazy Clown Time". Download unter radiohoerer.blogger.de
Fantômas Eine Hommage zum 100. Geburtstag
dradio.de: "Im Jahr 1911 geht ein Gespenst um in Frankreich. Ein Mann in schwarzem Anzug, mit Zylinder und schwarzer Maske, erhebt sich wie ein riesenhafter Schatten über Paris und setzt seinen Fuß auf die Stadt. Mit Fantômas betritt das wirklich Böse die Welt." Weiter
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Miesbach, der Moog und die Mayas
dradio.de: "Der Klangmystiker Florian Fricke und seine Band Popol Vuh." Weiter
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Deutschland – eine Spurensuche Von Harry Lachner
SWR2: "So treffen hier quasi mythische Gestalten wie ein Doktor Faustus auf recht reale Dichterworte, kontrastieren Fragmente aus der Klassik das Abbruchstückwerk von Punk und neuer Elektronik. Nichts davon muss ironisch sein - doch aus der Summe der widerstreitenden Klänge und Worte erwächst eine ironische Unterströmung ganz von selbst. Download unter radiohoerer.blogger.de