wdr5.de: "Über die Beschäftigung mit der Neurowissenschaft entdeckt der Dichter Raoul Schrott, wie der Mensch denkt und wie seine Wahrnehmung funktioniert und was ein Gedicht zu leisten vermag. So hat die Hirnforschung interessante Aussagen über das Wesen und Wirken der Gedichte zu bieten und umgekehrt kann die Poesie der Neurowissenschaft etwas beibringen. Und in diesem überraschenden Spannungsfeld bewegt sich der Dichter Raoul Schrott mit Leichtigkeit." Weiter