swr.de: "Mehr als 40 Jahre, nachdem der erste Mensch seinen Fuß auf den Mond gesetzt hat, ist der Mars das nächste Ziel der bemannten Raumfahrt. Doch vorher muss ein anderes Problem als das der Technik gelöst werden. Wie kann eine Mannschaft unbeschadet für drei Jahre auf engstem Raum zusammenleben? In Moskau startet Ende März die Mission Mars 500, in deren Verlauf eine sechsköpfige Mannschaft 520 Tage lang die Hin- und Rückreise zum Roten Planeten durchspielen und die damit verbundenen psychischen und physischen Folgen am eigenen Leib erfahren soll. Und in der Wüste des US-Bundesstaates Utah betreiben die NASA und die amerikanische Mars Society ein Habitat, in dem sie bemannte Missionen zu anderen Welten simulieren." Weiter