dradio.de: "Die Arbeit im Iran läuft gut. Die eigenen Vorurteile halten nicht lange, etwa dieses: "In einem streng islamischen Land ist Musik ein Problem, wie soll es da glückliche Musiker geben?" In Wirklichkeit hat Teheran ein enormes musikalisches Potenzial - trotz der engen roten Linien, die der Staat zieht. Rock, Pop, Rap, Heavy Metal, Traditionsmusik, Klassik, Fusion: Alles ist da. Die Rockband 'DA-SH', die in Osnabrück beim Festival auftritt, treffe ich im Keller. Mehr Untergrund geht nicht. Ein winziger Probenraum tief unter der Straße, drei gut gelaunte Musiker." Der Beitrag ist ein Teil der Sendereihe Der Klang des Morgenlandes