dradio: "Mit einem kurzen Prolog eröffnet Georg Seeßlen seine Einblicke in die Welt des David Lynch und nennt sie gleich "Reiseberichte aus der Hölle". Seine Filme umschreibt der Autor als "scheinbar einfach, in ihrer Konstruktion sichtbar" und doch würde man ihnen als Betrachter verfallen." Weiter