telepolis.de: "Ein elektrischer Bohrer bohrt sich ins Fleisch eines Mannes, eine Säge trennt Glieder vom Leib, alles natürlich ohne Betäubung, eine Schere dringt in ein menschliches Auge ein - nur ein paar wenige Szenen aus US-amerikanischen Horrorfilmen der letzten Zeit. Letzte Woche kam nun der von keinem Geringeren als Quentin Tarantino produzierte, von Eli Roth inszenierte "Hostel 2" in unsere Kinos - nur der neueste und brutalste in einer ganzen Kette von Horrorfilmen, die in den letzten zwei Jahren alles weit überschreiten, was Zuschauern zuvor in punkto Brutalität, Ekel und Perversion auf der Leinwand geboten wurde. Die Zeiten sind hart, aber der Horror ist härter." Weiter