Arte: "Die Dokumentation zeigt, dass es auch in der sozialistischen DDR einen Bedarf an Pornografie gab. Offiziell verpönt, entstanden freizügige Fotos und Filme im real existierenden Sozialismus in erster Linie im Rahmen privater Amateurfilmerzirkel. Doch hartnäckig hielt sich das Gerücht, dass in der DDR Pornohefte und einschlägige Filme für das kapitalistische Ausland produziert wurden. Die Dokumentation geht diesen Vermutungen nach."