Geschichtsbilder im deutschen Film
Von Josef Schnelle
dradio.de: Hitlers letzte Tage im Bunker lockten Millionen ins Kino. Bernd Eichingers Großproduktion "Der Untergang" wurde sogar für einen Oskar nominiert. Lutz Hachmeister verfilmte Goebbels Tagebücher in einem dokumentarischen Essay. Heinrich Breloer setzte sich in drei Folgen mit dem Architekten und Rüstungsminister Albert Speer auseinander. [...]
Welch eine Anhäufung von Filmen über das Dritte Reich in einem einzigen Jahr! Sind das Scharmützel um die Deutungshoheit? Werden neue Bilder geliefert oder besetzen noch immer die Inszenierungen der braunen Barbarei die Imagination? Der Versuch einer Bilanz - mit den Stimmen von Heinrich Breloer, Lutz Hachmeister, Volker Schlöndorff und anderen."