fr-aktuell.de: "Sie sehen aus wie japanische Mangas, lesen sich aber wie europäische Comics von vorn nach hinten: Manhwas, die koreanischen Comics, sind längst keine Unbekannten mehr auf dem deutschen Comic-Markt. Doch wie lassen sie sich einordnen? Sie sind ein perfektes Beispiel dafür, wie falsch es wäre, Comic-Märkte ausschließlich als nationale zu betrachten. Selbstverständlich tun genau das die Verlage, der koreanische Staat und nicht zuletzt auch die Frankfurter Buchmesse, um die Manhwas als Phänomen bewerben zu können." Mehr